Schattige Plätzchen für heiße Sonnentage

Markisen, Sonnensegel und Schirme sind im Sommer unentbehrlich

Im Sommer zieht es die Menschen nach draußen. Wohl dem, der Balkon oder Terrasse sein Eigen nennt. Schließlich macht es doppelt Spaß, im Freien zu frühstücken, zu faulenzen oder gemeinsam mit Freunden auf der Terrasse zu grillen. Allerdings nur dann, wenn sich dort ein schattiges Plätzchen findet. Denn an heißen Sommertagen in Gluthitze vor sich hin zu brutzeln, das will schließlich keiner. Deshalb gilt es, für den geeigneten Sonnenschutz zu sorgen.

Je nach Platz und Standort kann dieser flexibel oder fest installiert sein. Für kleine Flächen eignet sich etwa ein Sonnenschirm. Der Klassiker unter den Beschattungen ist allerdings meist nicht wind- und wetterfest. Deshalb sollte er bei schlechtem Wetter nach drinnen gebracht werden.

Ebenfalls flexibel eingesetzt werden kann das Sonnensegel. Dieses muss allerdings irgendwo befestigt werden. Dafür eignen sich die Hauswand, ein Baum oder eine Gartenmauer, aber auch Masten und Pfosten. Wer nur begrenzt Platz hat und obendrein noch in Miete wohnt, wo ihm das Löcherbohren in der Hauswand untersagt ist, der ist mit einer Klemmmarkise bestens bedient. Sie wird - wie der Name schon sagt zwischen zwei Ebenen geklemmt. So lässt sie sich beim Auszug einfach abbauen und mitnehmen.

Wer größere Flächen beschatten will, für den ist eine Markise die erste Wahl. Sie ist ebenfalls platzsparend, einfach zu bedienen und regenresistent. Zudem dient eine Markise über lange Zeit als Sonnenschutz. Das macht den höheren Aufwand bei der Installation und das größere Budget bei der Anschaffung wieder wett. Vor der Entscheidung für einen flexiblen oder fest installierten Schattenspender sollte man sich fragen, wie lange die Sonne am betreffenden Standort wirklich scheint und wie groß die Fläche sein soll, die man beschatten möchte.